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Racketdeers Vereinsturnier 2023

  • Autorenbild: Fabian Trinkler
    Fabian Trinkler
  • 26. Juli 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 28. Juli 2023


Freitag 14.07.2023

Nachdem die versammelten Mitglieder der Racketdeers sehnsüchtig einige Minuten auf Tätschmeister und Vereinspräsident Franz Hürlimann und damit das Wettkampfbüro warteten, konnte der zweite Kampf um die in Squash-Kreisen sehr begehrte DeerHunter Trohpy losgehen.

Obwohl sich die meisten Mitglieder in Bezug auf die Squash-Aktivitäten momentan in der Off-Season befinden und sich damit mehr auf die Basis-Kondition (oder die Badi) konzentrieren, entwickelten sich bereits in den Gruppenspielen einige packende Matches. Im Duell der Kreuzbänder zwischen Neo-Reh Marco Laely und Sandro Nieland gelang dem Ostschweizer trotz überlegener Agilität zwar kein Exploit, sein Satzgewinn gegen Vorjahressieger Sandro Poletti sorgte aber dann trotzdem für ein Raunen in den Zuschauerrängen.

Präsdient Hürlimann präsentierte sich derweil in hervorragender physischer Verfassung, konnte aber sein Trainingspensum am Vortag nicht ganz kaschieren - die drückenden 32 Grad in der Halle halfen dabei sicher nicht. Mit einem Sieg über seinen Cousin Nieland verdiente er sich trotzdem den dritten Qualifikationsrang und damit im Halbfinal ein vermeintlich leichteres Los gegen den Zweitplatzierten.


Da aber in den sonstigen Gruppenspielen die ganz dicken Überraschungen ausblieben, wartete dort ausgerechnet Titelverteidiger Poletti. Dieser hatte sich selber souverän durch die Vorrunde gespielt, liess dann im Halbfinale nichts anbrennen und erspielte sich damit die Chance zum Double.


Marco Laely musste seiner fehlenden Erfahrung etwas Tribut zollen und beendete das Turnier vor der K.O. Phase - versprach danach aber ein trainingsintensives Jahr. In der anderen Tableauhälfte konnte Fabian Trinkler den Schwung des Vorrundensieges ebenfalls in eine Finalteilnahme ummüntzen, sodass um 19:30 die grosse Reprise von 2022 angesagt war. Die bereits gut zwei absolvierten Turnierstunden konnten dabei nicht immer versteckt werden und so hatte das Endspiel nicht immer das allerhöchste Niveau - am Ende musste Poletti die Trophäe widerwillig abtreten.



Die Racketdeers liessen den Abend danach kameradschaftlich in der Beiz ausklingen und schauen auf eine gelungenes Jahresturnier zurück.


Wer gerne auch Teil der Racketdeers werden möchte, kann sich gerne über das Kontaktformular unserer Homepage melden. Ihr werdet mit offenen Armen empfangen. Cheers - Slainte - Prost Die Racketdeers!










 
 
 

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